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Januar 2011
 
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Botschaft des Staates Israel - Berlin
Ausstellung von Yehudit Sasportas in der Galerie EIGEN + Art Leipzig
Ausstellung im Kunstverein München: Keren Cytter – „The Hottest Day of the Year“
Israelischer Filmabend im Toni in Berlin-Weißensee
Israelische Kurzfilme beim 32. Max Ophüls Preis in Saarbrücken
Harold Rubin – Dokumentarfilm und Live-Konzert in Hamburg
Coolooloosh (Tel Aviv) in Siegburg
Emmanuel Gat und Anat Eisenberg beim Context Festival im HAU Berlin
Ausstellung von Yehudit Sasportas in der Galerie EIGEN + Art Leipzig
 
Vom 15. Januar bis 16. April 2011 zeigt die Galerie EIGEN + Art Leipzig eine Ausstellung mit Werken der israelischen Künstlerin Yehudit Sasportas.

Die israelische Künstlerin Yehudit Sasportas gehört zu den international bedeutendsten Künstlerinnen ihrer Generation, wurde mehrfach für ihre Arbeit ausgezeichnet und gestaltete 2007 den israelischen Pavillon auf der 52. Biennale in Venedig.

Yehudit Sasportas gelingt es in ihren Arbeiten in unterschiedlichster Weise, die Spannung zwischen Innen und Außen, zwischen Zweidimensionalität und Dreidimensionalität aufzubauen, einzufangen und aufzulösen. Zu ihren Werken gehören vor allem Zeichnungen, die sie als Projektionsfläche für Landschaften verwendet, die zwischen Natürlichkeit und konstruierter Künstlichkeit changieren. Malerei, Skulptur und Video unterstützen die Formfindungen auf diesem Weg. Neben den Zeichnungen bilden installative Arbeiten die  zweite große Werkgruppe. Die Forschung in Architektur und Raum und die Verschmelzung verschiedener Materialien und Herangehensweisen führen zu der Vielschichtigkeit der Werke von Yehudit Sasportas. In der aktuellen Ausstellung werden zwei neue filmische Arbeiten der Künstlerin sowie zeichnerische Arbeiten zu sehen sein.

(The Lightworkers, 2010, filmstill, Courtesy Galerie EIGEN + Art Leipzig/Berlin)

Yehudit Sasportas / Films
Eröffnung am Samstag, 15. Januar 2011, 11 - 21 Uhr
Ausstellungsdauer: 15. Januar bis 16. April 2011

Galerie EIGEN + Art Leipzig
Spinnereistraße 7 / Halle 5
04179 Leipzig
www.eigen-art.com






 
 
Ausstellung im Kunstverein München: Keren Cytter – „The Hottest Day of the Year“
 
Der Kunstverein München zeigt vom 29. Januar bis 27. März 2011 das vielseitige und an überraschenden Wendungen reiche Werk der israelischen Künstlerin Keren Cytter (geboren 1977 in Tel Aviv) in einer Übersichtsschau. Ihre Arbeiten stehen für eine junge Generation zeitgenössischer Künstler, die die üblichen Gattungsbegriffe und Genres leichtfüßig überschreiten: Cytters Werke zeichnen sich durch jene spielerische Leichtigkeit aus, mit der sie auch geschaffen werden – sei es Spielfilm, Roman oder Tanzperformance. Die vielfältigen Verbreitungsmöglichkeiten, die etwa durch Internetseiten wie YouTube möglich geworden sind, bilden dabei ein ideales Feld für Cytters unbändige Neugier, mit der sie beständig neue Wege beschreitet, neue Herausforderungen sucht und damit immer auch die sich jeweils ändernden Geschmackskonventionen erforscht.

Cytter gilt inzwischen als eine der wichtigsten Vertreterinnen innerhalb der internationalen Kunstszene und hat durch zahlreiche Künstlervideos, Filme, Romane, Lyrik sowie eine Tanzproduktion auf sich aufmerksam gemacht. Zuletzt war sie mit ihrer Performancegruppe, die augenblicklich durch Europa tourt, in der Londoner Tate zu Gast. Ziel der geplanten Ausstellung im Kunstverein München ist es, einen Überblick über die Entwicklung von Cytters Arbeiten der letzten fünf Jahre zu ermöglichen und einen Zugang zu ihrer vielfältigen und eindrucksvollen künstlerischen Praxis zu verschaffen.

(Videostill, Four Seasons, 2009)

Keren Cytter – „The Hottest Day of the Year“
29. Januar – 27. März 2011, Eröffnung: 28. Januar 2011, 19.00 Uhr

Kunstverein München e.V.
Galeriestraße 4
80539 München
Tel.: 089 / 221 152
Fax: 089 / 229 352
E-Mail: info@kunstverein-muenchen.de

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag, 10.00 - 18.00 Uhr

 

 






 
 
Israelischer Filmabend im Toni in Berlin-Weißensee
 
Das Kino Toni in Berlin Weißensee veranstaltet am Montag, den 31. Januar 2011, einen israelischen Filmabend. Gezeigt werden von Ayelet Bargur, „Das Haus in der Auguststraße“, sowie der Film „Liebe Perla“ von Shahar Rozen. Ayelet Bargur wird anlässlich der Filmpräsentation in Berlin anwesend sein.

Einfühlsam schildert die israelische Regisseurin Ayelet Bargur die Geschichte des jüdischen Kinderheims „Beith Ahawah“ („Haus der Liebe“), das sich in der Auguststraße 14 – 16 hinter der großen Synagoge befand. Es ist zugleich die Geschichte ihrer Urgroßtante Beate Berger, die das Heim aufgebaut und über ein Jahrzehnt geleitet hatte. Bereits 1933 entschied sie sich, „ihre jüdischen Kinder“ aus Nazi-Deutschland nach Palästina zu evakuieren. Doch es war ein schwieriger Weg nach Israel und bis zur Gründung eines neuen „Beith Ahawah“-Heimes, in das Beate Berger bis 1939 nach und nach über 100 gerettete jüdische Kinder aus Berlin aufnehmen konnte. Einige von ihnen traf Ayelet Bargur 70 Jahre später in Israel, Deutschland und Frankreich und ließ sie über ihr Schicksal erzählen.

Der zweite Film an diesem Abend erzählt die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei kleinwüchsigen Frauen. Perla, eine Schauspielerin, stammt aus einer jüdischen Familie, die Dr. Mengeles Experimente in Auschwitz überlebte. Hannelore, ein Christin, wurde im Nachkriegsdeutschland geboren.

Das heutige Toni wurde 1920 als eine Mischung aus Kino und Wohnhaus unter dem Namen „Decla-Lichtspiele"“ als Stummfilmkino eröffnet. Geleitet wurde das Kino von dem jüdischen Filmproduzenten Erich Pommer, der sich damals bewusst für Weißensee entschied, da sich hier schon vor dem 1. Weltkrieg die bedeutendste deutsche Filmproduktionsstätte mit vier großen Ateliers befand. Die Studios existieren noch und werden u. a. als Werkstätten genutzt. Durch eine Fusion wurde es nur zwei Jahre später zum „UFA-Theater“ und 1929 für den Tonfilm umgerüstet. 1944/45 kam der Spielbetrieb erstmalig zum Erliegen. Die starken Kriegsschäden verhinderten eine schnelle Instandsetzung und erst 1948 nahm das Kino unter seinem heutigen Namen Toni den Betrieb wieder auf. Anfang 1979 musste das letzte im Privatbesitz befindliche Kino Ostberlins aufgeben, da die hohen Investitionen durch die Auflagen der Bauaufsicht nicht mehr aufzubringen waren. Die Bezirksfilmdirektion Berlin übernahm das Kino und bespielte drei Jahre später den umgebauten Saal. Nach der Wende wurden die ehemals volkseigenen Kinos von der Treuhand 1991 zum Verkauf ausgeschrieben. Der Regisseur Michael Verhoeven erwarb das denkmalgeschützte Toni, er ließ es 1995/96 renovieren und erweiterte es um den kleinen Saal Tonino.

Israelischer Filmabend am Montag, den 31. Januar 2011, 19.00 Uhr

„Das Haus in der Auguststraße“, Dokumentarfilm, Regie: Ayelet Bargur, Israel/Deutschland 2007, 63 min.

„Liebe Perla“, Regie: Shahar Rozen, Israel 1999, 56 min.

Kino Toni & Tonino
Max-Steinke Str. 43 / Antonplatz
13086 Berlin / Weißensee
Tel.: 030 / 9279 1200
E-Mail: kontakt@kino-toni.de
http://www.kino-toni.de/






 
 
Israelische Kurzfilme beim 32. Max Ophüls Preis in Saarbrücken
 
Das Filmfestival Max Ophüls Preis trägt seit 32 Jahren als Nachwuchsfestival zur Entdeckung und Förderung junger Filmtalente aus dem deutschsprachigen Raum bei. Die 32. Festivalausgabe findet vom 17. bis 23. Januar 2011 statt. Einen Schwerpunkt bildet die Präsentation der israelischen Filmhochschule „The Film & Television School Sapir College“.

In einer exklusiven Kurzfilmreihe stellt das renommierte Saarbrücker Nachwuchsfestival Werke von Studenten dieser südisraelischen Filmhochschule vor, um einen zukunftsorientierten Vergleich und eine Annäherung zweier produktiver und aufstrebender Filmländer zu ermöglichen. Die sechs ausgewählten, thematisch vielfältigen Filme liefen zuvor auf dem vom Sapir College eigens organisierten Filmfestival „Cinema South Festival“ in Sderot. Vom Spielfilm über den Dokumentarfilm, bis hin zur Animation und zu experimentellen Stilen beschäftigen sich die israelischen Studenten in kreativer Hingabe mit lokalen sowie auch internationalen Themen. Neben den Filmvorführungen gibt es auch die Gelegenheit zu interessanten Diskussionen, bei denen auch Gäste aus Israel über die gezeigten Filme sprechen.

Das Filmfestival Max Ophüls ist eines der bedeutendsten deutschsprachigen Nachwuchsfestivals. Eine Woche lang haben junge Talente die wertvolle Möglichkeit, in Saarbrücken erste Kontakte zu Branchenvertretern zu knüpfen, untereinander Erfahrungen auszutauschen und in familiärer Atmosphäre Prominenz aus der Filmwelt zu begegnen.

Max Ophüls, nach dem dieses Festival benannt ist, war der Sohn eines jüdischen Textilkaufmannes, dem 1932 mit „Liebelei“ der Durchbruch gelang, bevor er aufgrund der Machtübernahme der Nationalsozialisten Deutschland verlassen musste. Sowohl in Frankreich als auch in den USA drehte er zahlreiche Filme und erlangte einen ausgezeichneten internationalen Ruf. Noch heute zählt Max Ophüls zu den größten seines Fachs, und Meisterwerke wie „Lola Montès“ (1955) – für Kritiker und Cineasten einer der bedeutendsten Filme überhaupt – dienen jungen Regisseuren als Inspirationsquelle.

Filmfestival vom 17. bis 23. Januar 2011

Filmfestival Max Ophüls Preis gGmbH
Landeshauptstadt Saarbrücken
Mainzer Str. 8c
66111 Saarbrücken
Tel.: 0681 / 906 89-23
Fax:  0681 / 906 89-20
www.max-ophuels-preis.de






 
 
Harold Rubin – Dokumentarfilm und Live-Konzert in Hamburg
 
Am Sonntag, den 30. Januar 2011, ist im Rahmen der Lessingtage 2011 der Dokumentarfilm „Magnificent Failure“ über das Leben von Harold Rubin zu sehen. Im Anschluss gibt Harold Rubin zusammen mit weiteren Gästen ein Live-Konzert.

Der Film „Magnificent Failure“ zeigt den Lebensweg von Harold Rubin, dem Künstler und Jazzmusiker, der 1932 in Johannesburg als Kind einer jüdischen Familie geboren wurde. In den 50er Jahren riskierte er sein Leben und seine Freiheit, als er, den herrschenden Apartheidsgesetzen zum Trotz, zusammen mit schwarzen Musikern auftrat. Mit seinem Gemälde „My Jesus“, mit dem er gegen den Missbrauch der Religion im Namen von Rassismus und Gewalt protestierte, wurde er 1962 wegen „Blasphemie“ angeklagt und zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt. Harold Rubin emigrierte daraufhin nach Tel Aviv. In Israel setzte Rubin seine Arbeit als Maler und Jazzmusiker fort, seine Werke wurden weltweit ausgestellt und veröffentlicht. Mittlerweile lehrt er an verschiedenen Kunsthochschulen. Rubin gilt als wegweisender und innovativer Vertreter der Jazzmusik. Mit seinen Ensembles und als Solokünstler wurde er mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
2008 drehte seine Stieftochter Jasmine Kainy einen Dokumentarfilm über seine Biografie und die gesellschaftliche Situation Südafrikas. Im Anschluss an den Film wird Harold Rubin ein Live-Konzert mit Gästen geben.
 
(Foto©Nikolaus Becker)

Sonntag, 30. Januar 2011, 20.30 Uhr
Dokumentarfilm „Magnificent Failure“, Regie Jasmine Kainy, Israel, 2008
Im Anschluss: Konzert mit Harold Rubin (Klarinette) und Gästen

Thalia in der Gaußstraße (Foyer)
Gaußstraße 190
22765 Hamburg
Tel.:  040 / 32 81 44 44
www.thalia-theater.de






 
 
Coolooloosh (Tel Aviv) in Siegburg
 
Die israelische Band Coolooloosh eröffnet am Sonntag, den 16. Januar 2011, die Veranstaltungsreihe „Begegnung Israel mit Siegburg“.

Die Band vereint einige der besten jungen Musiker des Landes. Gegründet 2003, bereichert sie nicht nur in Israel die Clubs und Parties mit exzellenten Soul, Funk und HipHop, sondern tourte bereits auch erfolgreich in den USA und einigen europäischen Städten. Im vergangenen Jahr waren die Musiker  außerdem zu Gast beim weltberühmten Montreal Jazz Festival. Der Name „Coolooloosh" ist in Israel längst Synonym für Feiern und ausgelassene Stimmung. Das Rezept der Musiker: Eine wunderbare Kombination aus HipHop, Rap, Jazz, Soul und Funk. Im Wechsel zwischen Englisch und Hebräisch mischen sie die Genres und unterstreichen ihren unverwechselbaren Stil. Sänger Rebel Sun, der ursprünglich aus den USA kommt und nach Israel einwanderte, leiht der Band nicht nur seine kraftvolle Stimme sondern vor allem seine intelligenten Raps.
Unterwegs ist die Band mit ihrem aktuellen Album „Elements Of Sound", von dem inzwischen auch ein Remixalbum entstanden ist. Für die Aufnahmen zum Album konnten die Israelis Soul Legende Bunny Sigler, mit dem sie auch verschiedene Konzerte in den USA und Israel gespielt haben und den weltweit bekannten Perkussionisten Pablo Batista (Alicia Keys, Jill Scott, Diana Reeves) gewinnen.

Die Kreisstadt Siegburg veranstaltet schon seit vielen Jahren Begegnungen mit dem Ausland. In diesem Jahr bietet ein umfangreiches Programm einen Einblick in die Kultur Israels. Das Konzert der Band Coolooloosh bildet den Auftakt dieser Veranstaltungsreihe.

Coolooloosh:
Yuval Gerstein (Gitarre/Gesang)
Rebel Sun (MC)
Ori Winokur (Bass/Gesang)
Yogev Shitrit  (Schlagzeug)
Arik Levy (Saxophon)

http://www.coolooloosh.com/
www.myspace.com/coolooloosh
www.sonicbids.com/coolooloosh


Sonntag, 16. Januar 2011, 18.00 Uhr
Eröffnungsveranstaltung „Coolooloosh“: Elements of Sound

Stadtmuseum
Markt 46
53721 Siegburg
Tel.: 02241 / 55733

Informationen:
Siegburger Theater- und Kulturprojekt GmbH
Frau Andrea Blankenheim
Tel.: 02241 / 9698511


 






 
 
Emmanuel Gat und Anat Eisenberg beim Context Festival im HAU Berlin
 
Vom 21. bis 29. Januar 2011, findet die 8. Ausgabe des Context-Festivals unter dem Titel „Schlechte Angewohnheiten" im HAU Berlin statt. Im Programm sind u.a. Emanuel Gat und Anat Eisenberg vertreten.

Spontane Assoziationen zu dem Stichwort  „Schlechte Angewohnheiten" sind vermutlich störende Verhaltensweisen wie Zuspätkommen und Dazwischenreden. Was aber sind schlechte Angewohnheiten im Tanz und wie werden diese mit den Mitteln des Theaters thematisiert? Zur Beantwortung dieser Frage wurden Tänzer, Choreografen und angehende Wissenschaftler eingeladen, sowohl die eigenen Gewohnheiten als auch das Verhalten anderer zu beobachten. Dabei stehen vor allem die Konventionen und alltäglichen Rituale des Theaterbetriebs im Vordergrund. So werden etwa habitualisierte Kompositionsweisen in der Choreografie hinterfragt, tradierte Erwartungshaltungen des Publikums oder festgefahrene Marktmechanismen der Veranstalter thematisiert.

Eröffnet wird das Festival am 21. Januar 2011 mit zwei Choreografien von Emanuel Gat. Der seit 2007 mit seiner Kompanie in Frankreich ansässige Israeli, der seine Laufbahn als Tänzer in der Liat Dror Nir Ben Gal Company begann, befasst sich in seinen Arbeiten stets mit dem Verhältnis von Musik und Bewegung. „Silent Ballet“ ist ein Stück für acht Tänzer ohne Musik, das den synästhetischen Eindruck erweckt, man könne Musik sehen. „Winter Variations“ ist ein von Emanuel Gat und Roy Assaf getanztes Duett zu Kompositionen von Franz Schubert, The Beatles, dem ägyptischen Sänger Riad al Sunbati und Gustav Mahler. Nachdem Gat und Assaf im Jahr 2004 das erste Mal zusammen zu Schuberts „Winterreise“ tanzten, bilden deren Variationen heute nicht nur die Weiterentwicklung einer älteren Kurzchoreografie, sondern auch die Fortsetzung ihrer künstlerischen Zusammenarbeit.

(Foto © Stephanie Berger Photography)

Am 22. und 23. sowie am 28. und 29. Januar 2011 zeigt Anat Eisenberg ihre Performance „Republic # 1 & 2“ und „Republic # 3 & 4“. „Does the performance make the stage, or does the stage make the performace?“ Anat Eisenberg überdreht den Theaterraum an vier Abenden und in vier Versionen. Indem sie mit Rollen, Verhalten und Hoffnungen spielt, testet sie das Verhältnis von Aufführung und Beobachtung.

Emanuel Gat Dance Istres: Silent Ballet & Winter Variations, 90 min.
21. und 22. Januar 2011, 19.30 Uhr,  HAU 1

Silent Ballet, Choreografie: Emanuel Gat, mit: Andrea Hackl, Rindra Rasoaveloson, Amala Dianor, Hervé Chaussard, Pan Sun Kim, Michael Lörh, Philippe Mesia, François Przybylski
Winter Variations: Choreografie: Emanuel Gat, von und mit: Roy Assaf und Emanuel Gat

Anat Eisenberg: Republic # 1 - 4 Uraufführung, 40 min.
22. und 23. Januar 2011, 22.30 Uhr, HAU 2 (anschl. Party im WAU mit DJ Markus Detmer, Staubgold)
28. und 29. Januar 2011, 22.00 Uhr, HAU 2 (am 29. Januar anschl. Party im WAU mit DJ Daniel Wang)

Konzept: Anat Eisenberg, Dramaturgie: Mirko Winkel

HAU Eins
Stresemannstr. 29
10963 Berlin

HAU Zwei
Hallesches Ufer 32
10963 Berlin
Tel.: 030 / 259 00427
http://www.hebbel-am-ufer.de/






 
 
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